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<!-- Set CACHE = daily --> ---++Wie werde ich Teil des Uniorchesters? Ich spiele eine Orchesterinstrument – also eines der folgenden: Flöte, Oboe, Klarinette, Fagott, Horn, Trompete, Posaune, Tuba, Schlagwerk, Harfe, Klavier, Geige, Bratsche, Cello oder Kontrabass. Ich besitze ein eigenes Instrument. Das kann bei der Klarinette je nach Programm auch bedeuten: einen Satz aus B- und A-Klarinette. Besondere Instrumente hingegen – wie Piccolo, Englischhorn, Es-Klarinette, Kontrafagott und natürlich Pauken und das übrige Schlagwerk – können vom Uniorchester gestellt werden. Ich bringe nach Möglichkeit Orchestererfahrung mit und fühle mich dem Repertoire spieltechnisch grundsätzlich gewachsen. Im kommenden Wintersemester 2024/25 erarbeiten wir ein Programm ausschließlich mit Werken von Komponistinnen - beginnend mit der Ouvertüre zu „Erwin und Elmire“ von Anna Amalia von Braunschweig-Wolfenbüttel, über „D'un matin de printemps“ von Lili Boulanger, „Ophélie“ von Mel Bonis, „Nautilus“ von Meike Katrin Stein, das [[https://imslp.org/wiki/Concertino_pour_flûte%2C_Op.107_(Chaminade%2C_Cécile)][Flötenconcertino]] von Cécile Chaminade bis zur [[https://imslp.org/wiki/Symphony_in_E_minor%2C_Op.32_'Gaelic'_(Beach%2C_Amy_Marcy)][Gälischen Sinfonie]] von Amy Beach. Einen Überblick über das bisherige Repertoire des Uniorchesters gibt das [[Feuilleton.ProjektArchiv][Programmarchiv]]. Ich kann an möglichst allen Terminen, insbesondere den Konzertterminen, Haupt- und Generalprobe sowie dem Probenwochenende teilnehmen. Alle Termine finden sich [[Orchester.ProbenPlan][hier]]. Ist das alles gegeben, bin ich zum wechselseitigen Kennenlernen zur 1. Probe im Semester natürlich mit Instrument herzlich willkommen! Dafür melde ich vorab bei Orchester-Hiwi oder dem Dirigenten an ([[Orchester.KontaktAdressen][Kontaktadressen]]) und besorge mir alle Informationen für die Teilnahme. Danach bleibt allein noch die Frage, ob für mein Instrument auch ein Platz frei ist. Die jeweilige Anzahl an Plätzen wird vorgeben durch die Besetzung des Repertoires. In der Regel bedeutet das: 3 Flöten (meist 1 davon auch Piccolo), 3 Oboen (meist 1 davon auch Englischhorn), 3 Klarinetten (meist 1 davon auch Bassklarinette), 3 Fagotte (meist 1 davon auch Kontrafagott), 5-6 Hörner (aus Konditionsgründen können hier – und vornehmlich nur hier – einzelne Stimmen doppelt besetzt werden), 3 Trompeten, 3 Posaunen (davon 1 Bassposaune), 1 Tuba, 3 Schlagwerk (davon 1 Pauke), 1 Harfe, 1 Klavier (nicht in jedem Programm), 14 1. Geigen, 14 2. Geigen, 8 Bratschen, 10 Celli, 6 Kontrabässe. Die Bläserstimmen werden einfach und damit solistisch besetzt. Wechselnde Besetzungen im laufenden Programm (mal spielt der eine, mal die andere in Proben wie Konzerten) ist weder vorgesehen noch probentechnisch einzulösen. Falls es mehr Spieler*innen als Plätze gibt, so gelten bei gleicher Eignung folgende Auswahlkriterien: * Verbindlichkeit & Verlässlichkeit * TU-Nähe – Vorrang haben Musikstudierende der TU, andere Studierende der TU, Studierende benachbarter Hochschulen (HBK, Ostfalia etc.), Mitarbeiter*innen und Professor*innen der TU, Mitglieder des Fördervereins des Uniorchesters, Ehemalige der TU, Externe (in dieser Reihenfolge) * Innerhalb dieser Gruppen können besondere Situationen berücksichtigt werden – wie etwa letztes Semester in Braunschweig (und damit letzte Gelegenheit zur Mitwirkung), Rotation bei „Stammspielern“ o.ä. Ist nach wie vor eine Auswahl notwendig, werden Probespiele durchgeführt. Diese erfolgen zwischen 1. und 2. Probe mit einem vorab bekannt gegebenen Programm und immer im Ensemble (bei Bläsern im Satz, bei Streichern im Quartett oder Quintett). Das Programm besteht aus 2 Stücken: * einem einfachen Stück, an dem das Zusammenspiel geprobt wird (Klang, Intonation, Dynamik, Balance, wechselseitige Einsatzgebung etc.) * einem Werk aus dem aktuellen Programm (in Ausschnitten), anhand dessen das spieltechnische Niveau getestet wird